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Frisco RPG
 
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 Hanna McKinley

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Hanna McKinley
San Fran Songbird
Hanna McKinley


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BeitragThema: Hanna McKinley   Hanna McKinley EmptyDo Dez 26, 2013 6:29 pm

WHAT'S YOUR NAME?


Name:
Mein Name ist Hanna Ophelia McKinley.

Spitzname:
Eigentlich werde ich nur Hanna genannt. Manchmal vielleicht noch Hanni Was soll man sonst auch aus meinem Namen machen? Ich meine, mein Vorname ist doch schon kurz genug!
Oh und ansonsten möchte ich dem sagen, der es lustig finden sollte mich Hannah Montana zu nennen, dass er ganz sicher den nächsten Tag nicht mehr erleben wird. Ich habe nichts dagegen, wenn man mir Spitznamen gibt, aber das geht dann eindeutig zu weit.  

Alter:
Ich bin 21 Jahre alt.

Geburtstag/-ort
Ich wurde am 23.Oktober 1992 in San Francisco geboren.

Sternzeichen:
Ich bin Waage.

Familie:

Vater:
Jake McKinley|43 Jahre|angesagter Countrysänger
Ich liebe meinen Dad! Wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis und ich hoffe es wird ewig so bleiben, denn es gefällt mir sehr Daddys kleines Mädchen zu sein. Zwar nervt es meine Geschwister ab und an, dass Dad mich ständig bevorzugt, aber ich denke sie haben sich mittlerweile damit abgefunden. Na ja, zumindest Jace hat das wohl getan. Bei Nina bin ich mir nicht so sicher.  
Dad ist auch Derjenige, der mir das Gitarrenspielen beibrachte und das Singen habe ich auch von ihm gelernt. Er ist echt ein klasse Lehrer und wir sind ein super Team, in jeder Hinsicht. Im Gegensatz zu Mum will er mich nicht als süßes All-American-Girl missbrauchen um seine Karriere mit ein paar verkrampften Familienfotos zu pushen.  

Mutter:
Lena McKinley, geborene Jacobellis|41 Jahre| Bürgermeistern von San Francisco & Naturschützerin
Meine Mum? Na ja, wir haben gute Tage, aber die sind doch selten. Die meiste Zeit über geraten wir uns ständig in die Haare. Worüber wir uns streiten? Hauptsächlich geht es um meine Zukunft. Mum hätte es lieber, wenn ich studieren würde, aber ich sehe darin keinen Sinn. Dafür sieht meine Mum keinen Sinn darin, dass ich gerne Musikerin werden möchte. Sie meint, dass ein Musiker in der Familie reicht und ich lieber in die Politik gehen sollte.  
Worüber wir uns sonst noch streiten? Na ja, meine Mum ist engagierte Naturschützerin und ich interessiere mich eigentlich nicht sonderlich für irgendwelche Energiesparlampen. So kommt es, dass meine Mutter mich für ignorant hält und mich immer wieder mit dem Al Gore Film zu bekehren versucht. Ich sag es euch, bald kann ich Eine unbequeme Wahrheit Wort für Wort mitsprechen!
Ansonsten versucht meine Mum mich dauernd zur Vernunft zu rufen. Sie will nicht, dass ich so oft auf Partys gehe, weil das ja ein schlechtes Licht auf sie werfen könnte, wenn sie ihre Kinder nicht im Griff hat. Ich verstehe das wirklich nicht was meine Mum daran so schlimm findet, wenn ich mal weg gehe, Nina ist viel häufiger aus und lässt sich in aller Öffentlichkeit zu laufen!

Geschwister:
Schwester:
Nina McKinley|22 Jahre|Studentin & It-Girl
Nina und ich waren mal ein Herz und eine Seele, aber da waren wir noch jünger, viel jünger.
Wir haben uns verkracht, als ich sie mit meinem Freund im Flagrante erwischt habe. Da war es dann aus mit Schwesterliebe. Ich versuche ihr so gut es geht aus dem Weg zu gehen, was nicht leicht ist, weil meine Schwester mir ständig meine Klamotten und vor allem meine Schuhe klaut, was natürlich für noch mehr Stress zwischen uns sorgt.
Aber...hätte Nina mir damals nicht so weh getan, würde sie mir heute vielleicht leid tun, denn sie hat es sicher nicht leicht als mittleres Kind der Familie. Wenn wir ehrlich sind bekommen Jace und ich von unseren Eltern mehr Aufmerksamkeit als sie. Jace, weil er als Kind beinahe gestorben wäre und unsere Eltern Angst haben er könnte wieder krank werden und ich bekomme die ganze Aufmerksamkeit, weil ich das Küken bin. Vielleicht ist Nina deswegen so eine durchtriebene Skandalnudel geworden, weil sie keine andere Möglichkeit gesehen hat sich auch mal ein wenig Aufmerksamkeit bei unseren Eltern zu verschaffen.

Bruder:
Jace McKinley|22 Jahre|Student & illegaler Rennfahrer
Jace ist der Älteste von uns und mein bester Freund auf der ganzen Welt. Er lässt zwar, meiner Meinung nach, manchmal zu sehr den Beschützer raus hängen, aber er meint es nur gut und ich kann ihn wirklich nicht böse sein. Ich bin einfach viel zu froh darüber, dass er noch am Leben ist. Keine Ahnung was ich ohne ihn machen würde.
Ich liebe es, dass er so ein guter Zuhörer ist und dass man mit ihm Pferde stehlen kann. Außerdem liebe ich es mit ihm zusammen Musik zu machen. Wie ich auch, hat Jace die Musikalität von unserem Vater geerbt. Ansonsten verbindet uns unsere Vorliebe für illegale Autorennen und die Abneigung gegen Nina. Jace hält sie, wie ich auch, für eine unterbelichtete Schlampe, seit dem sie mir den Freund ausgespannt hat.
Was kann ich sonst noch über Jace sagen? Er ist ein Kopfmensch und denkt viel zu viel nach. Um unsere Mutter stolz zu machen, überlegt er sogar in die Politik zu gehen, obwohl er sich nicht wirklich dafür interessiert. Alles nur, weil er sonst nicht weiß was er mal mit seinem Leben anfangen will.

Sonstige Verwandte:
Keine nennenswerten.

Job:
Ich bin angehende Musikerin und arbeite zur Zeit als Kellnerin in einem Cupcakeladen namens Cupcake Paradies auf dem Pier 39.

YOUR APPEARANCE AND CHARAKTER

Aussehen:
Ich bin nicht unbedingt die Größte, aber mit 1,70m reicht es dann doch noch mehr oder minder zur Durchschnittsgröße. Jedoch gibt es ja auch noch Mittel und Wege um Größer zu wirken. Als Frau kann man schließlich noch hochhackige Schuhe tragen und dass mache ich auch die meiste Zeit über. Ich habe beinahe jeden Tag ein anderes Paar Schuhe an, da ich einen regelrechten Schuhtick habe und daher unzählige Paar Schuhe besitze. Meine Schuhe sind für mich eine Art Heiligtum, also sollte man mich lieber nett fragen ob man sich das eine oder andere Paar ausleihen darf.
Meine blaue Augenfarbe habe ich von meiner Mum geerbt, genau wie meine blonden lockigen Haare, die ich immer mindestens schulterlang trage. Die meiste Zeit über trage ich meine Haare offen, doch bei feierlichen Anlässen stecke ich meine Haare auch mal hoch, weil das ja angeblich elegant wirken soll, wenn man so was tut. Treibe ich tatsächlich mal Sport, so werden meine Haare zu einem schlichten Zopf oder Dutt zusammen gezwängt, jedoch gebe ich mir dabei nicht wirklich Mühe weswegen die Hälfte meines Haares im Grunde macht, was es will.
Ich bin von Natur aus recht schlank und wirkt dadurch ziemlich zerbrechlich, was vor allem bei meinen männlichen Mitbürgern einen starken Beschützerinstinkt auslöst. Da ich mir dieser Tatsache bewusst bin, kleide ich mich gerne sehr Mädchenhaft, damit ich noch ein wenig niedlicher wirke und leichter meinen Willen bekomme. Wer kann schon zu einem kleinen, süßen Engel nein sagen? Mein Daddy auf jeden Fall nicht!  
Geht es allgemein um Kleidung, so bin ich jedoch recht anspruchslos. Zwar trage ich gerne auch Kleidungsstücke von den großen Designern, aber eigentlich sind Namen ja auch nur Schall und Rauch. So lange ich in meinem Schrank ein Kleid oder einen Rock finde, ist es mir auch schon egal, von wem das gute Stück entworfen wurde. Ehrlich, ich trage sogar Secondhand Kleidung. Ist doch nichts dabei. Hauptsache es betont meinen Körper an den richtigen Stellen und ist bequem! Wenn ich dann noch genug Ketten, Armreifen und Ohrringe zur Verfügung habe, dann bin ich vollkommen zufrieden. Ich bin wirklich ganz unkompliziert was mein Äußeres angeht, da die Schönheit bekanntlich ja so wieso von innen kommt.  


Charakter:
Ich bin ein sehr offenes Mädchen, das gerne neue Kontakte knüpft, weswegen ich auch recht schnell mit meinen Mitmenschen ins Gespräch komme. Egal ob Mann oder Frau, ich kann mit jedem belanglosen Smalltalk führen. Dieser Charakterzug ist bestimmt nicht von Schaden, wenn man Kellnerin ist.  
Zwar könnte man vermuten, dass ich total abgehoben bin, doch dass stimmt nicht so ganz, zumindest finde ich nicht, dass abgehoben bin, nur weil meine Eltern ziemlich bekannt sind. Eigentlich ist es mir auch ziemlich egal ob meine Mitmenschen mich mögen oder nicht, denn mir ist es wichtiger einen wahren Freund zu haben als Tausende oberflächliche Freundschaften.
Ansonsten habe ich ein sagenhaftes Selbstbewusstsein, was für nur von Vorteil ist, denn ohne Selbstbewusstsein könnte ich meinen Traum von der großen Musikkarriere wohl gleich an den Nagel hängen. Außerdem wäre ich ohne eine gute Ladung Selbstbewusstsein auch in der Straßenrennszene schnell untergegangen. Als Frau hat man es in so einer Szene nicht wirklich leicht und man muss einfach wissen wie man sich da durchsetzen kann. Wer sich also davor scheut seine Ellenbogen auszufahren, der hat eigentlich schon verloren.
An meinen Freunden bin ich aufrichtig interessiert, weswegen ich gerne und vor allem viel Zeit mit ihnen verbringen und ihnen immer zuhöre, wenn sie Probleme haben. Die perfekte Lösung für die Probleme meine Freunde habe ich zwar nur selten parat, aber zumindest schätzen meine Freunde es, dass man mir alles anvertrauen kann, ohne dass ich etwas ausplaudere. Jedoch müssen meine Freunde davon ausgehen, dass ich sie genau so mit meinen Problemen zu quatschen werde, wie sie mich mit ihren. Ich rede einfach gerne und manchmal liebe ich es einfach stundenlang über mich zu reden und ein wenig im Mittelpunkt zu stehen.
Ich muss zugeben, dass ich ein sehr emotionaler und launischer Mensch bin. Leider fange ich  leicht an zu weinen, dabei ist es egal ob ich wütend oder traurig bin. Die Tränen finden immer ihren Weg nach draußen. Ich neige außerdem zu unerwarteten Wutausbrüchen bei denen ich mich um Kopf und Kragen rede und die meistens sehr lautstark verlaufen, da ich wirklich schnell laut werde, wenn ich wütend bin. Außerdem  bin ich sehr stur, wenn ich meinen Willen nicht bekomme und ich werde dann schnell ziemlich zickig und benehme mich recht kindisch. Man sollte mich also besser nicht verärgern, vor allem da ich sehr nachtragend bin, zum Beispiel habe ich meiner Schwester nach  Jahren immer noch nicht verziehen, dass sie mir den Freund ausgespannt hat.      
Eine weitere negative Eigenschaft von mir ist meine Faulheit. Ich lebe nach dem Minimalprinzip und tue gerade so viel wie nötig ist, weswegen ich in der Schule nicht wirklich zu den besten Schülern gehört habe und mein Zimmer immer aussieht als hätte eine Bombe eingeschlagen.


Besondere Merkmale:
Ich trage fast jeden Tag ein anderes Paar Schuhe.


Erster Eindruck:
Wenn man mich in meinen Secondhandsachen sieht, dann kommt man kaum auf die Idee, dass ich aus einer reichen Familie komme. Man denkt ganz einfach ich sei das liebe Mädchen aus der Nachbarschaft, das kein Wässerchen trüben könnte. Das kommt daher, dass ich mit meinen blonden Locken so aussehe als wäre ich ein Engel, der direkt vom Himmel gestürzt ist. Nie im Leben würde man darauf kommen, dass ich Spaß daran habe auch rauschende Partys zu gehen oder in einem schnellen Auto ein Straßenrennen zu fahren. Dafür wirke ich einfach viel zu unschuldig. Daher ist es auch kein Wunder, dass die meisten Leute anfangs vermuten, dass ich ein Mauerblümchen bin, etwas womit sie nicht falscher liegen könnten. Als ich noch zur High School gegangen bin, habe ich mehr Autorückbänke gesehen, als ich zählen kann. Aber ich mag es, dass mich die Leute falsch einschätzen. So vertraut man mir schneller und ich kann meine Mitmenschen immer wieder überraschen und mich über ihre schockierten Gesichter amüsieren, wenn sie feststellen müssen, dass sie mich komplett falsch eingeschätzt haben.


LOVE AND HATE

Stärken:
&& kreativ
&& selbstbewusst
&& schlagfertig
&& gute Sängerin und Gitarristin
&& gute Autofahrerin
&& gute Minigolferin
&& spontan
&& flexibel

Schwächen:
&& ungeduldig
&& nahe am Wasser gebaut
&& Fremdsprachen
&& schlecht im Witze erzählen
&& äußerst unkoordiniert beim Schlittschuhlaufen
&& nachtragend
&& schlechte Tänzerin
&& schlechter Orientierungssinn

Vorlieben:
&& Zeichentrickfilme & deren Soundtrack
&& Partys
&& fotografieren  
&& illegale Straßenrennen
&& Cupcakes
&& Klatsch und Tratsch
&& Schuhe
&& musizieren

Abneigungen:
&& Untreue
&& den Job meiner Mum
&& Regen
&& falsche Freunde
&& Wendeltreppen
&& beim Black Friday Shoppen umgerannt werden
&& Familienfeiern
&& Hannah Montana / Miley Cyrus


   YOUR LIFE

Lebenslauf:
An einem 23. Oktober erblickte ich als drittes Kind von Jake und Lena McKinley das Licht der Welt in San Francisco, genau wie meine beiden Geschwister Jace und Nina zuvor auch. Meine Eltern gaben mir den Namen Hanna Ophelia und mit meiner Geburt war das Familienglück komplett.
Wir drei Kinder waren von Anfang an ein Herz und eine Seele. Es wirkte als würde uns nichts und niemand auseinander bringen können. Wir tobten stets durch unser großes Haus und warfen dabei alles um, was uns im Weg stand. Jace, Nina und ich dachten uns immer neue Streiche aus und wir stellten auch ansonsten ziemlich viel an, womit wir unser Hausmädchen beinahe in den Wahnsinn getrieben haben.
Unsere glückliche Kindheit wurde jedoch von einen dunklen Schatten überlagert.
Als ich sechs Jahre alt war, erkrankte mein großer Bruder Jace an Leukämie. Zunächst wollte ich es nicht wahr haben, dass mein innig geliebter Bruder so krank war, doch als Jace, aufgrund der Chemotherapie, all seine Haare verlor, musste ich mir eingestehen, dass es meinem Bruder wirklich schlecht ging. Ich harrte Tag für Tag an Jaces Bett aus, damit Jace nicht so alleine war. Viel mehr außer in seinem Bett liegen, konnte er eine ganze Weile auch nicht, aber das war mir egal, ich wollte trotzdem bei ihm bleiben. Nina hingegen hatte nicht so viel Durchhaltevermögen wie ich und lebte stattdessen ihr Leben vor sich hin, als wäre nichts. Diese Tatsache war der Auslöser dafür, dass wir Geschwister uns langsam begannen auseinander zu leben. Zumindest vermute ich es, dass diese Tatsache der Auslöser für alles war. Was sollte es sonst gewesen sein?
Zur Freude aller wurde Jace jedoch wieder gesund und wurde ganz der Alte. Da Jace jedoch so viel Stoff in der Schule verpasst hatte, wurde er ein Jahr zurückgestuft und war von nun an in meiner Klassen. Da Nina nun die einzige von uns war, die in einer anderen Klassenstufe war, entfernte sie sich noch weiter von Jace und mir und sie baute einen Freundeskreis auf mit dem wir nun gar nichts mehr zu tun hatten.

Als ich mit 11 Jahren auf die Junior High School kam trat ich in den Schulchor ein, weil ich schon immer gerne gesungen habe. Durch meinen Vater lag mir die Musik einfach im Blut und ich liebte es schon damals meine Freizeit mit der Musik zu verbringe. Anfangs erzählte ich jeden, der mich danach fragte, dass mein Vater der berühmte Countrysänger Jake McKinley war, aber dass ließ ich auch ganz schnell wieder sein, als ich merkte, dass es schon in diesem jungen Alter viele Leute gab, die nur darauf bedacht waren möglichst cool zu sein und daher natürlich alles dafür gaben mit dem Kind einer Berühmtheit befreundet zu sein. Da ich gut auf solche falschen Freunde verzichten konnte, brach ich alle Kontakte ab, die darauf beruhten, dass ich die Tochter eines Stars war und besann mich auf die gute Beziehung zu meinem Bruder und den paar Leuten, die mich wirklich mochten und denen es vollkommen egal war ob mein Vater nun Sänger war oder Schuhverkäufer.

Mit 14 lernte ich meinen ersten Freund kennen. Er hieß Aaron und es war bei uns Liebe auf den ersten Blick, als wir uns in den Sommerferien, nach unserem letzten Jahr auf der Junior High, während einer Aftershowparty von einem Konzert von meinem Dad kennen lernten. Das schöne an der Beziehung war, dass Aaron und ich beide das Problem hatten wirkliche Freunde zu finden, da Aarons Eltern ebenfalls berühmt waren, sie waren Schauspieler. So konnten wir uns also sicher sein, dass es in unserer Beziehung kein Stück um die Berühmtheit unserer Eltern ging, sondern um wahre Gefühle. Nur drei Tage später wurden wir ein glückliches Paar und verbrachten gemeinsam einen herrlichen Sommer in San Francisco. Man könnte es glatt einen Sommer der Liebe nennen. Doch lange hielt unsere Liebe leider nicht. Die Beziehung ging gemeinsam mit dem Sommer zuende...
Eines Tages kam ich nämlich mit Jace von einem netten Stadtbummel zurück und als wir das Haus betraten, hörten wir Geräusche, die uns beide aufhorchen ließ. Zuerst dachten wir uns nichts dabei, denn Nina hatte öfter Jungs auf ihren Zimmer, doch als dann nach einer Weile Aaron Ninas Zimmer verließ, brach mir das Herz. Mein Freund hatte mich mit meiner Schwester betrogen! Sofort zog ich einen Schlussstrich und Jace warf Aaron aus dem Haus. Anschließend eskalierte die Lage und Jace und ich zerstritten uns endgültig mit Nina, mit der wir schon lange kein wirklich gutes Verhältnis mehr gehabt hatten, da Nina stets die Berühmtheit unseres Vaters ausnutzte, wo sie nur konnte und dass war etwas, was Jace und ich stets zu vermeiden versuchten, da es uns einfach falsch vorkam.

In der High School hatte ich fast all meine Kurse gemeinsam mit Jace. Wer nicht wusste, dass wir Geschwister waren hat geglaubt, dass wir ein Paar waren, weil wir dauernd aufeinander hingen und so vertraut miteinander umgingen. Irgendwie war das ziemlich lustig und Jace und ich haben uns nicht nur ein Mal daraus einen Spaß gemacht andere an der Nase herumzuführen.
Nina und mich hielt man auch kaum für Geschwister. Wir erweckten stets den Eindruck als seien wir die größten Feinde unter Gottes Himmel. Es verging kein Tag, an dem wir uns nicht in der Schule und zu Hause stritten. Immer wieder wurde das Thema Aaron aufgegriffen und wenn wir uns nicht deswegen stritten, dann deswegen, dass Nina ohne zu fragen meine Schuhe anzog. Wenn wir auch sonst nichts gemeinsam hatten, unsere Vorliebe für Schuhe und unsere Schuhgröße waren schon immer identisch, leider.
Um mich von meinem Herzschmerz und den ganzen Stress mit Nina abzulenken, trat ich einem Showchor bei. Ja, damit meine ich einen sogenannten Glee Club. So etwas ist viel cooler als man vielleicht glauben mag. Dauernd zu singen und zu tanzen lenkt einen wirklich bestens ab und es wurde leichter für mich mit der Trennung von Aaron umzugehen.

In meinem zweiten High School Jahr hatte ich den ersten Kontakt zur Straßenrennenszene. Während ich immer mehr Zeit im Glee Club verbracht hatte, hatte Jace ein paar Leute aus der Szene kennen gelernt und da er schon immer von Autos gewesen war, war es kein Wunder, dass er verdammt schnell zum Rennfahrer geworden war. Anfangs war ich skeptisch, aber ich ließ mich darauf ein, dass Jace mich zu so einem Rennen mitnahm und ich musste sagen, dass mir anfangs doch ein wenig mulmig war neben Jace zu sitzen während er ein Rennen fuhr, doch die Angst hatte ich sofort vergessen, als Jace das Rennen gewann und wir danach vor Freude auf der Straße rumsprangen. Von dieser Nacht an schlichen wir uns immer öfter zusammen weg und irgendwann war ich mutig genug geworden um selbst mein Glück zu versuchen. Natürlich versagte ich bei meinem ersten Rennen, doch ich gab nicht auf und ließ mir von Jace alles beibringen was er wusste. Ich wurde immer besser als Fahrerin und ich hatte höllischen Spaß mit Jace, vor allem weil mir der Gedanke gefiel, dass Mum vermutlich total ausrasten würde, wenn sie jemals erfuhr was wir da taten....  

Die Zeit verging und Nina fing an zu studieren. Jace begann sich ebenfalls über die Uni Gedanken zu machen. Ich jedoch konnte mich nicht für ein Studium begeistern. Mir machte das Lernen für die High School schon keinen Spaß, wie sollte mir da das Büffeln für die Uni zusagen? Daher entschied ich mich dafür mich nach dem Schulabschluss auf meine Musik zu konzentrieren. Allerdings erlaubten meine Eltern das nur unter einer Bedingung: Ich durfte nicht nur Tochter sein so lange ich versuchte Musikerin zu werden. Sie bestanden darauf, dass ich mir einen Job suchte damit ich auf dem Boden der Tatsachen blieb. Da ich keine nennenswerten Qualifikation hatte, fand ich jedoch nur einen Job als Kellnerin in einem Cupcakeladen. Aber das war mir egal. Ich hatte ja nicht vor ewig dort zu arbeiten, mein Ziel war es so schnell wie möglich Musikerin zu werden. Doch leider stellte sich heraus, dass dies nicht ganz so leicht war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Bis heute ist mir immer noch nicht der Durchbruch gelungen und ich arbeite immer noch als Kellnerin. Um das Alles noch unerfreulicher zu gestalten, fraßen mein Job und meine Versuche berühmt zu werden meine ganze Freizeit auf und ich fand immer weniger Zeit für Straßenrennen, weswegen ich vor rund einem Jahr aus der aktiven Rennszene ausstieg. Nun bin ich nur noch selten bei Rennen dabei, aber was tut man nicht alles für seinen Traumjob?  



TEAM INFORMATION

Avaperson:
Taylor Swift

Wie kamst du her?
Gründungsmitglied und so.

Alter:
24 Jahre.

Zweitcharaktere:
Not yet.

Regeln gelesen und akzeptiert?
Zählt es, dass ich sie mit aufgestellt habe?

Sonstiges:
Nope
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